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Rummel ist eine legendäre Bandit Räuber in der sehr fernen Vergangenheit, in der Nähe der Miastko. Wie in vielen von diesen Legenden, Rummel Räuber die Reichen beraubt, und gewann auf diese Weise unter den Armen verteilt. Unter anderen Räuber standen jedoch darauf hin, dass die Ware für mich erworbenen nicht überhaupt nichts, und noch hungern und war sehr dünn. Die lokalen Potentaten des Hauses Massow beschlossen, die Situation zu beruhigen und sich zusammen mit dem Räuber. Er sagte ihm, er könne so viel Land zu bekommen, wie auf dem Pferderücken an einem Tag zu besichtigen. Die Vereinbarung gehalten wurde, - Massow Rummelowi übergab im Besitz von so viel geschafft, von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang, das ganze aktuellen Flächennutzung entziehen. Seine Hauptstadt zu Ehren des guten Räubers Rummelsburg (Miastko heute) benannt. Rummel seinem Tod war er eine Rolle Bürgermeister. Robber erinnert auch an die lokale Währung - genannt Rummel Dukaten, geprägt im Februar 2009 vom Rat der Stadt Miastko.
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Das Museum – Kaschubischer Ethnografischer Park, benannt nach Teodora und Izydor Gulgowscy in Wdzydze Kiszewskie, dessen Anfänge bis ins Jahr 1906 zurückreichen. Die Gründer waren der Lehrer Izydor Gulgowski und seine Frau Teodora, eine Malerin. Sie organisierten ein Museum in einer Bauernkate aus dem 18. Jahrhundert, die sie von einem lokalen Bauern erwarben. Das Innere wurde mit kaschubischen Artefakten gefüllt, darunter eine wertvolle Sammlung von goldgestickten Hauben, Glasbildern und Keramik. Trotz des Feuers, das die Hütte 1932 zerstörte, baute Teodora Gulgowska das Museum wieder auf, das 1948 an den Staat übergeben wurde. In den 1960er Jahren wurde der Park erweitert und 1969 in einen eigenständigen Kaschubischen Ethnografischen Park umgewandelt, der derzeit 22 Hektar am Ufer des Sees Gołuń umfasst. Das Freilichtmuseum ist in Sektoren unterteilt, die den einzelnen Regionen Kaschubiens entsprechen und über 50 Gebäude enthalten, wie z.B. Hütten, Herrenhäuser, Schulen, Schmieden, Mühlen sowie sakrale und Wirtschaftsgebäude aus Kaschubien, Kociewie und dem Tucholaer Wald. Dank originalgetreu rekonstruierter Innenräume und authentischer Ausstattung versetzt das Freilichtmuseum die Besucher in vergangene Zeiten. Im Museum finden zahlreiche Folklore-Veranstaltungen statt, wie der Wdzydze-Markt und das Fest "Mit der Hacke nach Kartoffeln", sowie Vorführungen von Handwerk und Unterricht in traditionellen kaschubischen Tätigkeiten, was es zu einem lebendigen Denkmal der kaschubischen Kultur und Tradition macht.
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